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in Kooperation mit ISA STEIN Studio

Einen Schauraum zu kreieren hat in diesem Fall geheißen, dass sich der Raum so zurücknehmen muss, dass die Produkte der Firma Internorm das zentrale Element sind. Es galt eine Welt zu schaffen, in die man eintaucht, das Produkt erlebt und auch sich selber, als möglicher Konsument, mit dem Produkt wohl fühlt.

Neben dem weist der Schauraum ein hohes Grad an Flexibilität auf und ist unterschiedlich nutzbar. Dadurch wird der Frame, durch den man das Gebäude betritt, vom statischen System des Hauses entkoppelt.

Der Frame ist Bestandteil der „corporate identity“ von Internorm. Der Besucher wird über die Rampe, durch den archi-Frame in die Fenster- und Türenwelt geführt. Der gezielte Einsatz der Rampe, ermöglicht uns dem Besucher vor dem Betreten des Schauraums „den Rahmen/das Fenster/die Türe“ auf eine abstrakte Weise näher zu bringen.

(ISA STEIN)